Den geliebten Vierbeiner mal anders auf die Reise nehmen

Hunde sind die besten Freunde des Menschen heißt es ja. Und nur selten verzichtet man auf die Vierbeiner. Auch für den Urlaub gilt das und so nehmen die meisten Herrchen und Frauchen ihre Hunde mit auf die Reise. Das kann mal einfacher und mal schwerer sein. Wer mit dem Auto unterwegs ist, der kann seinen Hund recht einfach und unproblematisch mitnehmen.

Im Flieger kann das schon etwas aufwendiger sein, denn das lebende Gepäck muss ordnungsgemäß deklariert werden und wird dann in einem bestimmten Areal des Flugzeugs verstaut. Viele Fluggesellschaften sind heutzutage recht kulant und bieten diverse Angebote an. Doch man muss auch bei den Einreisebestimmungen aufpassen, denn in vielen Ländern, wie Australien, muss die Einfuhr des Vierbeiners korrekt angemeldet werden, sonst gibt es keinen Einlass.

Doch auch wer eine gemütliche Fahrradtour plant, der kommt oft an seine Grenzen. Denn über mehrere Stunden kann auch Bello nicht rennen und in Schritttempo Fahrradfahren ist auch nicht der Zweck einer solchen Tour, die man an Flüssen oder Gewässern planen kann. Doch die Pläne aufgeben muss man deswegen noch lange nicht. So wie es für Kinder Fahrradanhänger gibt, sind auch Anhänger für Hunde erhältlich.

Vom Prinzip her funktionieren diese nicht viel anders als die Kinderanhänger, sind oft aber etwas kleiner. Viele Hundefahrradanhänger kann man dabei im Internet finden und Kaufen. Praktisch ist dabei dass der Hund sicher mitgenommen werden kann und auch er was von der schönen Natur sieht. In der Regel verfügen die Anhänger über eine Plastikplane, die im Fall der Fälle vor Regen oder starkem Wind schützen kann.

Die Montage der Fahrradanhänger gestaltet sich als recht einfach, denn meist gibt es einen Griff, der um die Sitzstange befestigt werden kann. Gelenke helfen dabei, dass der Wagen einfacher um Kurven kommen kann und die Konstruktion aus Fahrrad und Anhänger nicht umfällt. Das Gewicht der Anhänger kann dabei variieren und hängt von Größe und Material ab. Kleine Anhänger, die aus Aluminium gefertigt sind, gehen dabei weniger auf die Beine, als schwere Stahlanhänger. Bedenken sollte man dabei aber auch das Gewicht des Vierbeiners, damit man nicht nach kurzer Zeit bereits aus der Puste kommt.

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